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Reportage: Die Bergbackbuben vom Hohenstaufen

Foto: hs

Jeden Donnerstagmorgen machen sich im Rems– und Filstal gestandene Männer, größtenteils pensionierte Polizeibeamte, auf den Weg hinauf zur Stammburg der Staufer. Die Bergbackbuben, wie sie sich getauft haben, betreiben auf dem Hohenstaufen das höchste Backhäusle des Stauferlandes und werden von vielen Fans bewundert und belagert.

Samstag, 19. November 2022
Franz Graser
49 Sekunden Lesedauer

Es qualmt und duftet zugleich auf dem 684 Meter hohen Bergkegel, der gerade jetzt in der Herbst– und anbrechenden Winterzeit auf Wanderer und Ausflügler einen ganz besonderen Zauber ausübt. Dies auch verbunden mit der Fernsicht an klaren Tagen, die jetzt im Winterhalbjahr besonders oft anzutreffen ist. Der Blick kann im Süden bis zu den Alpen reichen, deren ferne Bergspitzen den Albtrauf bei Geislingen überragen. „Hochgehen zum Runterzukommen“, so lautet auch das Motto des Kultur– und Freundeskreises vom Hohenstaufen.

Die fleißigen Bergbackbuben sind Frühaufsteher, erleben auch den zunächst einsamen Morgen, wenn sie zu Fuß oder mit dem Bike den markanten und geschichtsträchtigen Bergkegel erklimmen. Das Backhäusle muss rechtzeitig angefeuert werden. Ehrensache, dass es sich weder um Gas– noch um Elektroenergie handelt, sondern um gut abgelagertes Holz.

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Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 522 Tagen veröffentlicht.


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