Tipps: Energiesparen im Haushalt
Symbol-Foto: Peter Bast /pixelio.de
Lange war Strom kein großer Kostenfaktor, viele haben sich noch vor Kurzem über den eigenen Verbrauch wenig Gedanken gemacht. Doch diese Zeiten sind vorbei. Wie also sparen? Messgeräte können helfen, Stromfresser im Haushalt zu finden.
Freitag, 25. November 2022
Sarah Fleischer
30 Sekunden Lesedauer
Für die Überprüfung des Verbrauchs eines Elektrogeräts wird das Messgerät wie ein Verlängerungskabel zwischen Steckdose und Gerät gehängt. Ob Kühlschrank, Fernseher oder Router — der Verbrauch wird sofort ermittelt. Viele Modelle rechnen auch die Kosten für eine Betriebszeit aus, wenn man den Strompreis eingibt.
Stiftung Warentest hat insgesamt 15 Modelle getestet. Dabei stellte sich heraus, dass das teuerste nicht unbedingt das beste sein muss.
Welches Modell Stiftung Warentest überzeugen konnte und welche unauffälligen Geräte besonders viel Strom verbrauchen, lesen Sie am Freitag auf der Wissens-Seite der Rems-Zeitung.
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