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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Zirkus Alaska gastiert in Gmünd

Foto: hs

Während der Pandemie saß die Familie um Zirkusdirektor Alois Frank mit rund 40 Tieren eineinhalb Jahre lang in Schwäbisch Gmünd fest, wurde auch Opfer eines Unwetter und erlebte eine unvergessliche Hilfsbereitschaft. Nun sind sie für eine Woche wieder zu Gast in der Stauferstadt.

Freitag, 04. November 2022
Sarah Fleischer
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„Ohne die Gmünder würde es uns nicht mehr geben“, so betont Zirkus-​Sprecherin und Artistin Natascha Köllner. Unvergessen sei für sie und für die ganze Familie mit insgesamt sechs großen und auch noch ganz kleinen Kindern die herzliche Unterstützung in Wort und Tat, die sie monatelang und über einen harten Winter hinweg in Schwäbisch Gmünd erleben durften.
Zufällig war vor mittlerweile zwei Jahren der Wanderzirkus „Alaska“ zu Gast auf dem Lindenfeld bei Bettringen. Dort brachen schon nach wenigen Vorstellungen die Corona-​Pandemie und der erste Lockdown über das Unternehmen herein. Nichts ging mehr, keine Vorstellung, keine Tierschau, null Einnahmen. Die Familie und die Angestellten konnten zwar auf staatliche Unterstützung zurückgreifen, doch es galt jedoch auch, die vielen Tiere zu versorgen. Derzeit bereiten sich die Akteure, so wie im vergangenen Herbst, auf den Weihnachtszirkus in Göppingen vor: Vom 17. Dezember bis zum 8. Februar werden die Zelte im Stauferpark aufgeschlagen, um dort ein zauberhaftes Winterprogramm zu bieten. Zuvor aber legen sie vom 5. bis zum 13. November Station im Technologiepark Gmünd-​West ein.

Wo es Karten zu kaufen gibt und welchen besonderen Nachwuchs die Zirkusfamilie willkommen heißen durfte, lesen Sie am Freitag in der Rems-​Zeitung.

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