Eschacher Kläranlage wird nachgerüstet
Foto: gäss
Das Land fördert eine kombinierte Anlage zur Phosphatfällung mit rund 700 000 Euro. Die Gemeinde geht das Großprojekt jetzt an, Gesamkosten: rund 2,8 Millionen Euro.
Mittwoch, 09. November 2022
Alexander Gässler
28 Sekunden Lesedauer
Die Auftragsbücher der Unternehmen sind voll. Also hat es von der Planung bis zum Spatenstich gut zwei Jahre gedauert. Das Abtsgmünder Ingenieurbüro Strobel hat mit seiner Arbeit jedenfalls schon im Jahr 2020 begonnen. 2021 wurden die Förderanträge gestellt, im März 2022 wurden die Arbeiten ausgeschrieben. Und inzwischen sind alle Gewerke vergeben, wie Matthias Strobel sagt. Man müsse heutzutage eben etwas mehr Zeit einkalkulieren, meint Bürgermeister Jochen König.
Was auf dem Gelände der Kläranlage entsteht und wie die Phosphatfällung funktioniert, lesen Sie am Mittwoch in der Rems-Zeitung.
14 Tage kostenlos und unverbindlich testen?
Das RZ-Probeabo - digital oder klassisch mit Trägerzustellung
2181 Aufrufe
113 Wörter
505 Tage 21 Stunden Online
Beitrag teilen
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 505 Tagen veröffentlicht.