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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Staufersaga-​Verein: Jahresfeier in der Johanniskirche

Fotos: gbr

Die Jahresfeier des Vereins Staufersaga e.V. Schwäbisch Gmünd in der Johanniskirche war eine bewegende Veranstaltung. Im Mittelpunkt der geistlichen und weltlichen Worte stand das Miteinander in herzlicher Verbundenheit, aus dem man auch in schwierigen Zeiten Kraft und Hoffnung schöpfen kann.

Samstag, 17. Dezember 2022
Gerold Bauer
50 Sekunden Lesedauer

Die Feier stand nicht zuletzt im Zeichen des Gedenkens an den zehnten Todestag von Stephan Kirchenbauer-​Arnold, dem Schwäbisch Gmünd die Staufersaga verdankt. Noch immer, so wurde zum Ausdruck gebracht, ist er in den Köpfen und Herzen der Mitgliedern präsent.
Seine Vision für die Feier des Stadtjubiläums im Jahr 2012 zielte darauf ab, sich die Geschichte der Stadt und damit die eigene Vergangenenheit bewusst zu machen. Dazu wird die Stauferzeit nicht einfach nur nachgespielt, sondern dient auch als Lektion, um aus der Geschichte für die Gegenwart zu lernen. Zum Beispiel, dass es keinen Sinn hat, wenn sich Kulturen und Religionen bekriegen.
Gestaltet wurde die Feier nicht nur ökumenisch durch die Mitwirkung des katholischen Dekans Robert Kloker und der evangelischen Dekanin Ursula Richter, sondern auch interreligiös. Ibrahim Aslan von der türkisch-​islamischen Gemeinde sagte, die Muslime freuen sich gemeinsam mit den Christen über die Geburt Jesu an Weihnachten.

Den ausführlichen Bericht über diese Veranstaltung des Staufersaga-​Vereins lesen Sie am 19. Dezember in der Rems-​Zeitung!

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