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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Gottesdienst am Heiligen Abend auf dem Münsterplatz

Fotos: gbr

Einst aus der Not geboren hat sich der ökumenische Gottesdienst auf dem Münsterplatz inzwischen etabliert. Es dürften zirka 500 Gläubige gewesen sein, die den Klängen eines Bläser-​Quartetts sowie den Worten von Dekanin Ursula Richter und Dekan Robert Kloker andächtig zuhörten und bei vertrauten Weihnachtsliedern kräftig mitsangen. Der Blick auf das aktuelle Geschehen in der Welt wurde in Bezug gebracht zu dem, was die Menschen aus der Bibel erfahren.

Samstag, 24. Dezember 2022
Gerold Bauer
42 Sekunden Lesedauer

In den Predigten der beiden Geistlichen blieb natürlich die aktuelle Lage nicht außen vor. Von der Corona-​Pandemie ging es mit Beginn des Ukraine-​Kriegs und den Schwierigkeiten bei der Energieversorgung — statt der sehnsüchtig erhofften Entspannung — nahtlos über in die nächste Krise. Eine Krise, die vielen Menschen echte Existenzsorgen bereitet. Aus den geistlichen Worten ging hervor, dass die Christi Geburt das Licht in eine von Entbehrungen geprägte dunkle Nacht brachte. Gemeint sind damit die Hoffnung und die Zuversicht in einer als schwer empfundenen Situation.

Lesen Sie am Dienstag, 27. Dezember, in der Rems-​Zeitung mehr über diesen und andere Gottesdienste zu Weihnachten!

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