Schauort Rechberg: Ein Ort für Mythen, Sagen und Legenden

Rechberg

Foto: hs

Mit der mittelalterlichen Burgruine und der barocken Wallfahrtskirche sind der Rechberg und der gleichnamige Gmünder Teilort tief in der Geschichte verwurzelt. Der Ort hat jedoch mehr zu bieten: Unter anderem ein rühriges Vereinsleben und einen wahren Schatz von Sagen und Legenden.

Samstag, 24. Dezember 2022
Franz Graser
33 Sekunden Lesedauer

Berühmt ist zum Beispiel die Sage vom „Klopferle“, einem Geist, der angeblich den Angehörigen des Adelsgeschlechts, die auf der Burg Rechberg lebten, das baldige Ableben ankündigte. Ein weiterer Geist soll immer wieder zwischen dem Berg Hohenstaufen und dem Rechberg unterwegs gewesen sein. Und in der Umgebung des Rechbergs erzählt man sich auch die Sage vom „Schönen Dorle“, einer jungen Frau, die zur Geliebten des Schlossherrn von Winzingen wurde und später für ihren Hochmut hart bestraft wurde.

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