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Hohes Verletzungsrisiko für Ski– und Snowboardfahrer

Foto: TVM

Die Serie Sport mit den Ärzten des Gesundheitsnetz Zukunft e. V. blickt auf das Thema Wintersport. Die meisten Unfälle auf den Pisten sind selbst verschuldet. Die Skigebiete im Ostalbkreis mit insgesamt elf Pistenkilometern werden von 18 Liften erschlossen.

Mittwoch, 28. Dezember 2022
Thomas Ringhofer
42 Sekunden Lesedauer

„Ski– und Snowboardfahren gehören mit zu den gefährlichsten Breitensportarten. Dabei sind 84 Prozent aller Unfälle selbst verursacht, nur sechs Prozent sind Zusammenstöße.“ Dr. Annette und Dr. Johannes Turnwald wissen, von was sie sprechen, denn in ihrer Ellwanger Praxis ist der Bereich Unfallchirurgie ein Schwerpunkt.
Zwischen 36.000 und 38.000 deutsche Wintersportler erlitten laut der Stiftung Sicherheit im Skisport (SIS) in der Saison 2019/​2020 Verletzungen. 6000 weniger als in der Vorsaison, und im Vergleich zur Basissaison 1979/​80 ein Rückgang um fast zwei Drittel. „Auch die Schwere der Verletzungen ist rückläufig, da die Ausrüstung besser ist und eine Helmpflicht besteht“, stützt Annette Turnwald diese Statistik. Todesfälle seien daher sehr selten geworden.

Welche Verletzungen besonders häufig sind und wie man sich davor schützen kann, lesen Sie in der Ausgabe vom 29. Dezember in der Rems-​Zeitung.

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