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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Restmüll einmal rausgestellt, aber viermal bezahlt

Ein Gmünder, der seit Jahren konsequent Müll trennt, ärgert sich über die jüngste Abrechnung der GOA. Dabei geht es ihm gar nicht um die 8,10 Euro, die er seiner Meinung nach zu viel bezahlt hat.

Freitag, 11. Februar 2022
Alexander Gässler
40 Sekunden Lesedauer

Der Mann nutzt alle Möglichkeiten – gelber Sack, grüne Tonne, orangefarbener Kompostbeutel. Er packt das Altpapier in die blaue Tonne, nutzt bei Bedarf die Sperrmüllkarte, bringt Problemstoffe zum Wertstoffhof. Da fällt dann nicht mehr viel Restmüll an. Und den stopft der Gmünder dann in die Tonne. Bis sie so richtig voll ist. Eine Leerung im Jahr: Das ist für ihn „ein sportlicher Ehrgeiz“. Aber der Deckel geht immer zu, wie er sagt.

Dass die GOA inzwischen vier Mindestleerungen im Jahr berechnet, ärgert den Gmünder. Was die GOA dazu sagt und mehr, lesen Sie am Freitag in der Rems-​Zeitung.

Wie trennt man Müll richtig: Erfahren Sie mehr beim GOA-​ABC.
Der Ostalbkreis will vom gelben Sack auf die gelbe Tonne umsteigen.

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