So will die Stadt das Taubental schützen
Foto: Archiv
Hochwasserschutz geht alle an. Im oft überfluteten Taubental werden jetzt die Anwohner und die Stadt aktiv. Ob der geplante Damm bis zum nächsten Starkregenereignis steht, ist aber fraglich. Unter anderem wegen der Salamander.
Dienstag, 22. Februar 2022
Alexander Gässler
34 Sekunden Lesedauer
Die Hochwasser häufen sich. „Wir sind in der Pflicht, die Bürger zu schützen“, sagt Jürgen Musch. Der Leiter des Gmünder Tiefbauamts hat bereits im September über die Probleme und die Prävention bei Hochwasser und Starkregen im Stadtgebiet berichtet. Inzwischen hat OB Richard Arnold den Doppelhaushalt 2022/2023 vorgelegt. Darin enthalten ist eine halbe Million Euro für den Hochwasserschutz im
Taubental. Die Rems-Zeitung hat bei Jürgen Musch nachgefragt, was geplant ist.
Künftig sollen eine Natursteinmauer und Schutzwände verhinern, dass das Wasser der Taubentalstraße folgt und nicht mehr in die Einfahrten der Anwohner läuft. Das und mehr lesen Sie am Mittwoch in der Rems-Zeitung.
Interesse an der kompletten Digitalausgabe?
Die Rems-Zeitung gibt es auch online im Direktkauf bei iKiosk
14 Tage kostenlos und unverbindlich testen?
Das RZ-Probeabo - digital oder klassisch mit Trägerzustellung
1820 Aufrufe
138 Wörter
85 Tage 14 Stunden Online
Beitrag teilen