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TSB Gmünd: Erneuter Krimi beim Remis

Die Comeback-​Könige der Handball-​Oberliga haben wieder einmal zugeschlagen. Bereits im Januar hatte der TSB Gmünd bei den Gastspielen in Herrenberg (26:26) und Heiningen (27:26) jeweils einen Sechs-​Tore-​Rückstand wettgemacht. Auch beim famosen Heimerfolg über Klassenprimus Baden-​Baden (30:25) eine Woche zuvor lagen die Gmünder anfangs mit bis zu drei Toren im Hintertreffen. Diesmal gelang dem TSB in den Schlusssekunden der nicht zu erwartende Ausgleich zum 28:28 gegen Birkenau.

Sonntag, 27. Februar 2022
Alex Vogt
48 Sekunden Lesedauer

Am Samstagabend durften sich die erneut knapp 500 Zuschauer in der Großen Sporthalle abermals über die Extraportion Nervenkitzel freuen. Dem Trainer allerdings ist dies mehr schlecht als recht. „Ich kenne keine anderen Teams, die so oft zurückkommen wie wir“, erklärt Dragos Oprea zwar. Doch in den Stolz über die tolle Moral der eigenen Truppe mischt sich auch der Ärger: „Fehler darf und soll man machen. Aber dieser Fehler, dass wir teils deutlich in Rückstand geraten, wiederholt sich immer wieder.“ So lagen die Gmünder zwischenzeitlich mit acht Toren zurück.

Auch 90 Sekunden vor Spielende war es mucksmäuschenstill in der Halle, aus Gmünder Sicht war die Partie beim Stand von 25:28 verloren.

Den ausführlichen Spielbericht von Nico Schoch lesen Sie in der Rems-​Zeitung vom 28. Februar.

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Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 787 Tagen veröffentlicht.


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