Schnelles Internet für unterversorgte Bereiche in Böbingen
930 Anschreiben wird die Gemeinde Böbingen diesen Monat verschicken. Bei den Empfängern handelt es sich um Bürger, die bislang noch nicht mit schnellem Internet versorgt werden. Sie alle haben die Möglichkeit, einen kostenlosen Hausanschluss zu bekommen.
Samstag, 05. Februar 2022
Nicole Beuther
37 Sekunden Lesedauer
„Die Breitbandoffensive startet in Böbingen durch“, so Bürgermeister Jürgen Stempfle. Weiße Flecken – unterversorgte Bereiche unter 30 Mbit/s – gibt es im Böbinger Norden (ohne Bietwang-Nord) sowie in Teilen der Wohngebiete Bürgle-Strang und Hagenäcker. Zweimal erfolgte die europaweite Ausschreibung, ehe Bewegung in die Sache kam. Zunächst hatte Böbingen mit demselben Problem zu kämpfen wie andere kleine Kommunen: Ein Breitbandausbau erschien vielen Planungsbüros betriebswirtschaftlich gesehen als nicht rentabel. Bei der zweiten Ausschreibung dann meldete sich S
&P aus Wiesbaden. Eine Beratungs– und Planungsgesellschaft, die auch in Schechingen, Aalen und Ellwangen Breitbandprojekte plant und realisiert.
Der Zeitplan für das von Bund und Land geförderte Projekt ist eng gesteckt — die RZ berichtet in der Samstagausgabe.
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