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Cape Epic in Südafrika: Böbinger Mountainbiker erwischt guten Start

Der Böbinger Sven Strähle und sein Teamkollege Tim Feinauer belegen nach den ersten beiden Etappen des renommierten Rennens Cape Epic nahe Kapstadt den 22. Platz. Im Vorfeld musste der Rennstall neben der ungewohnten Hitze mit zwei Corona-​Fällen im Team umgehen.

Montag, 21. März 2022
Benjamin Richter
51 Sekunden Lesedauer

Temperaturen um 35 Grad sehnt sich hierzulande wohl mancher herbei, gerade in den mitunter noch frostigen Morgenstunden. Für den Böbinger Sven Strähle und sein Team von German Technology Racing sind sie seit der Landung im südafrikanischen Spätsommer bereits Realität – und eine echte Herausforderung. Die vierköpfige Mannschaft nimmt seit Sonntag am Cape Epic teil, dem bekanntesten und meistverfolgten Mountainbike-​Rennen der Welt. Damit dabei möglichst niemand überhitzt, fällt der Startschuss für die jeweilige Tagesetappe schon morgens um sieben.
Die laut Sam Weber „richtig harte erste richtige Etappe“ stand am Montag auf dem Programm: Mit 2850 Höhenmetern wies die 92 Kilometer lange Tagesstrecke mehr Steigung auf als jede andere Etappe des Cape Epic. Nach einer hektischen Anfangsphase – „Jeder will seine Form und Stärke zeigen“, erklärt Weber – sei es Strähle und Feinauer gelungen, sich in der dritten Verfolgungsgruppe festzusetzen.

Wie es für den Böbinger und den Untermünkheimer weiterging und warum sie erst seit wenigen Tagen überhaupt zusammen trainieren, lesen Sie in der Rems-​Zeitung vom 22. März.

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