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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Bauserie: Was macht die VGW?

Dass sozialer Wohnungsbau funktioniert, beweist die Stadt Wien. Auch in Schwäbisch Gmünd ist die Vereinigte Gmünder Wohngesellschaft bemüht, günstigen Wohnraum zu schaffen. Die zahlreichen anstehenden Projekte verdeutlichen die hohe Nachfrage.

Freitag, 25. März 2022
Sarah Fleischer
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„Wien ist ein großes Vorbild für uns. Dort gibt es eine Durchmischung der Gesellschaft in allen Vierteln“, sagt Oberbürgermeister Richard Arnold. In der österreichischen Haupstadt wohnen 62 Prozent der Menschen in einer geförderten oder kommunalen Wohnung. Mit solchen Zahlen kann Gmünd natürlich nicht mithalten, aber auch hier hat es sich die Vereinigte Gmünder Wohnbaugesellschaft zur Aufgabe gemacht, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. „Als kommunales Wohnungsunternehmen verstehen wir uns als Repräsentant der Stadt und wollen für breite Schichten der Bevölkerung da sein“, so Geschäftsführer Celestino Piazza.
Ein Beispiel dafür ist in der Oststadt zu finden: Wo früher das Kreiswehrersatzamt war, stehen seit 2020 38 Mietwohnungen mit einem durchschnittlichen Mietpreis von 6,30 Euro pro Quadratmeter.
„Die VGW sorgt für bezahlbaren Wohnraum in größerer Menge“, sagt Arnold. „Ich will nicht sagen in ausreichender Menge, denn wir brauchen definitv noch mehr davon.“
Zu den bekannten Bauten der VGW zählen unter anderem die Wohnhäuser an der Weißensteiner Straße und die Gamundia-​Häuser in der Salvatorstraße, von denen demnächst mehr entstehen sollen.

Welche Projekte noch am Laufen sind und warum die VGW nicht nur eine Wohnbaugesellschaft ist, erfahren Sie am Freitag in der Rems-​Zeitung. Natürlich auch bequem am iKiosk erhältlich.

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