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Wochenendausgabe der Rems-​Zeitung: Geschichten und Geschichte in kompakter Form

Am 8. März ist der Weltfrauentag. Deshalb sollen vorausschauend alle Leserinnen der Wochenendausgabe mit einem schönen Blumenstrauß beschenkt werden – wenigstens als Foto an dieser Stelle. Die Inhalte dieser Ausgabe haben jedoch auch wieder viel Erfreuliches.

Samstag, 05. März 2022
Edda Eschelbach
59 Sekunden Lesedauer

Ein Beispiel für diese Inhalte ist die Reportage in dieser Woche: Mit dem Kauf eines alten Bauernhauses in Großdeinbach hat sich Johannes Helmer einen Traum erfüllt. Während des Umbaus ist er immer wieder auf Zeugnisse der Vergangenheit gestoßen; eine Hofchronik berichtet von all den Menschen, die hier einst gelebt haben.

Auch der Schauort – die Reise ging in den Gschwender Teilort Schlechtbach – lüftet wieder das ein oder andere Geheimnis. Für viele neu dürfte zum Beispiel sein, dass in dem kleinen Dorf – genauer in der Schlechtbacher Sägmühle – einst eine Künstlerkolonie angesiedelt war. Oder wer wusste – Hand aufs Herz – dass der Dichter Johannes Kerner ausgerechnet in der Schlechtbacher Kirche zu seinen Stück vom „Geiger von Gmünd“ inspiriert wurde?

Einen Ausflug wert ist die Igginger Lourdes-​Grotte. Hier findet der Spaziergänger vor allem einen Ort der Ruhe und der Besinnung. Die Grotte wird mit viel Herzblut gepflegt. Anstelle der gewohnten Vereineseite befasst sich die Wochenendausgabe diese Woche mit der Bildung in der Region in Form von Berichten aus dem schulischen Bereich. Dafür bleibt das Gewohnte bestehen, wenn es um die Rätselseite geht.

Die komplette Ausgabe der Rems-​Zeitung gibt es auch online im iKiosk.

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Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 754 Tagen veröffentlicht.


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