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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Die Lage in den Gmünder Partnerstädten: So nah ist der Krieg in der Ukraine

Die Hilfsbereitschaft in Schwäbisch Gmünd ist riesig. Im Großen wie im Kleinen. Beispiel Städtepartnerschaftsverein. Bislang haben sechs Familien ihre Häuser und Türen für die Unterkunft von Müttern und Kindern aus Kiew geöffnet, wie Vorsitzender Lukas Amadeus Schachner sagt.

Freitag, 15. April 2022
Alexander Gässler
32 Sekunden Lesedauer

Die Initiative geht auf die jahrelange Schulpartnerschaft zwischen dem Landesgymnasium und dem Lyzeum „Naukova Zmina“ in Kiew zurück. Da noch weitere Mütter mit ihren Kindern kämen, seien weitere offene Herzen und Herbergen in Gmünd gesucht, betont Schachner. Ihm zufolge beherbergt das Landesgymnasium für Hochbegabte derzeit rund 20 ukrainische Partnerschüler im Internat, integriert sie in den regulären Unterricht und bietet somit ein Mindestmaß an Normalität für die Jugendlichen.

Wie die Gmünder Partnerstädte helfen und wie hart sie teilweise vom Krieg in der Ukraine betroffen sind, lesen Sie am Samstag in der Rems-​Zeitung.

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Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 734 Tagen veröffentlicht.


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