Kriegsopfer: Feldkreuz als Mahnung zum Frieden in Hussenhofen renoviert
Foto: güda
Vor fast genau 75 Jahren wurde das zur Erinnerung des im Zweiten Weltkrieg vermissten Soldaten Sebastian Hirner aus Hussenhofen aufgestellte Feldkreuz eingeweiht. Es ist eine Mahnung, dass Krieg keine Helden hervorbringt, sondern nur Opfer. Nun strahlt das Kreuz wieder in neuem Glanz.
Donnerstag, 28. April 2022
Gerold Bauer
26 Sekunden Lesedauer
Das Kreuz steht in Hussenhofen am verlängerten Steinwiesenweg, hinter der Bahnunterführung nach Herlikofen. Dieses Kreuz steht nicht nur für die Leiden Christi, sondern auch für das Leid in der Familie Hirner durch den Zweiten Weltkrieg.
Über das traurige Schicksal des Familienvaters aus Hussenhofen und über die beispielhafte bürgerschaftliche Aktion bei der Renovierung des Kreuzes berichtet die Rems-Zeitung am 28. April!
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