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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Gmünd bei Nacht: Was tun bei Lichtsmog?

Foto: astavi

Bei der „Earth Hour“ Ende März hat die Stadt für eine Stunde das Licht am Rathaus ausgeknipst. Auch ein paar Privathaushalte haben sich an der Aktion beteiligt. Leser Erwin Bauer fragt sich, warum die Stadt nicht mehr macht.

Mittwoch, 06. April 2022
Alexander Gässler
35 Sekunden Lesedauer

Erwin Bauer wohnt am Salvator. Abend für Abend scheint das Flutlicht vom Normannia-​Stadion direkt in sein Wohnzimmer. Darüber ärgert er sich. Ebenso über die grelle Lampe, die nachts auf dem Dach der Wissenswerkstatt Eule am Bahnhof brennt. Oder ganz allgemein über helle Hofleuchten. Weil die Stadt dazu aufgerufen hat, sich an der „Earth Hour“ zu beteiligen, hat sich Bauer an die Rems-​Zeitung gewandt. Er wünscht sich, dass mehr gegen die Lichtverschmutzung getan wird. Das spare Strom und somit Kosten, sagt er.

Was jeder tun kann, um Kosten zu sparen und die Lichtverschmutzung zu verringern, lesen Sie am Donnerstag in der Rems-​Zeitung.

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Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 722 Tagen veröffentlicht.


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