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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Flucht aus der Ukraine: Drei Familien nun im Kloster in Gmünd untergebracht

Foto: nb

Es dauerte nicht lange, bis die ersten Tränen über die Wangen kullerten. Tränen der Rührung angesichts des herzlichen Empfangs für die elf ukrainischen Geflüchteten, die am Mittwochmorgen im Kloster der Franziskanerinnen begrüßt wurden.

Donnerstag, 12. Mai 2022
Nicole Beuther
35 Sekunden Lesedauer

Wie es ist, die geliebte Heimat hinter sich zu lassen, das haben die drei Familien 1994 erstmals erfahren. Damals zwang der Krieg sie zur Flucht aus der Region Abchasien, die an das Schwarze Meer grenzt. Nun mussten sie auch jenes Land verlassen, das ihnen in den vergangenen Jahren zur neuen Heimat geworden war: Die Ukraine.

Wenige Wochen ist es her, seit sich die Familien in Odessa mit nur wenig Hab und Gut in ihre Autos gesetzt und auf den Weg zur EU-​Grenze gemacht haben — über die Flucht und das Ankommen im Kloster in Gmünd berichtet die RZ in der Donnerstagausgabe, zu lesen auch im iKiosk.

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