Werner Koczwara: Kabarett über Hirnforschung und Humor

Kultur

Foto: pr

„Mein Schaden hat kein Gehirn genommen“ lautet das neueste Kabarettprogramm von Werner Koczwara. Am 24. Juni hat der Kabarettist aus Schwäbisch Gmünd ein Heimspiel im Congress-​Centrum Stadtgarten.

Freitag, 20. Mai 2022
Nicole Beuther
41 Sekunden Lesedauer

Im Kabarett über Hirnforschung und Humor wagt Werner Koczwara einen komplett neuen Blick auf unser Hirn. Und das macht er wie bei allem – gründlich, detailliert und pointiert. Der 64-​Jährige verspricht ein Kabarett, das nicht nur erheitert, sondern auch bereichert. Die RZ wollte mehr wissen und hat sich mit Werner Koczwara unterhalten.
Herr Koczwara, was wissen Sie über ihr Gehirn?
„Es gibt da diese prinzipielle Diskrepanz: Ich weiß nichts über mein Hirn, aber mein Hirn weiß alles über mich. So geht’s schon mal los. Das einzige, was ich durch intensive Selbstbefragung herausgefunden habe: mein Hirn ist ein neuronales Gebilde im Zustand eines Beamten der mittleren Verwaltungslaufbahn. Das heißt, es möchte einen frühen Feierabend und bis dahin keine kritischen Fragen.„
Das vollständige Interview steht in der Freitagausgabe der Rems-​Zeitung, zu lesen auch im iKiosk.