Was Gmünd jetzt für Fußgänger verbessern will
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Mit finanzieller Unterstützung des Verkehrsministeriums hat die Stadt den Fußverkehrscheck gemacht. Die Maßnahmen daraus wurden jetzt im Bauausschuss präsentiert. Es soll nicht der letzte Check gewesen sein.
Sonntag, 08. Mai 2022
Alexander Gässler
27 Sekunden Lesedauer
Gemeinsame Geh– und Radwege sind keine gute Lösung. Was Johannes Lensch vom Büro Planersocietät bereits beim Abschluss-Workshop des Fußverkehrschecks gesagt hat, hat er jetzt im Bau– und Umweltausschuss des Gmünder Gemeinderats wiederholt. Ebenso, dass Querungen allgemein das größte Problem sind. Beispiel Gutenbergstraße. Bei 500 bis 600 Autos in der Spitze pro Stunde empfiehlt er alle 200 Meter eine Querungshilfe.
Was der Experte der Stadt empfiehlt und was sofort umgesetzt werden soll, lesen Sie am Montag in der Rems-Zeitung.