Das Gmünder „K15“: Ein Innovationslabor für die ganze Ostalb
Visualisierung: ip21 architekten
Das Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie (FEM) investiert 14 Millionen Euro in den Erweiterungsbau am Stammsitz. Beim Spatenstich am Montag betonten die Redner die überregionale Bedeutung des umstrittenen Projekts.
Montag, 09. Mai 2022
Alexander Gässler
35 Sekunden Lesedauer
„K15“ ist die Abkürzung für Katharinenstraße 15. Und weil das Projekt derart wichtig ist fürs FEM, hat Zielonka beim Spatenstich seinen Nachfolger vorgestellt.
Wie er heißt, was das FEM genau plant und wie ehrgeizig der Zeitplan ist, lesen Sie am Dienstag in der Rems-Zeitung.
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