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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Das Gmünder „K15“: Ein Innovationslabor für die ganze Ostalb

Visualisierung: ip21 architekten

Das Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie (FEM) investiert 14 Millionen Euro in den Erweiterungsbau am Stammsitz. Beim Spatenstich am Montag betonten die Redner die überregionale Bedeutung des umstrittenen Projekts.

Montag, 09. Mai 2022
Alexander Gässler
35 Sekunden Lesedauer

Dieser Montag war „ein ganz wichtiger Tag fürs Institut“. Sagt Andreas Zielonka. Der Leiter des FEM ist überzeugt: Das Innovationslabor „K15“ werde eine wichtige Rolle im Zusammenhang mit dem Technologiepark Aspen übernehmen. Man habe sich auch immer als wichtiger Partner der Stadt gefühlt.
„K15“ ist die Abkürzung für Katharinenstraße 15. Und weil das Projekt derart wichtig ist fürs FEM, hat Zielonka beim Spatenstich seinen Nachfolger vorgestellt.

Wie er heißt, was das FEM genau plant und wie ehrgeizig der Zeitplan ist, lesen Sie am Dienstag in der Rems-​Zeitung.

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