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Ostalb: Sollen jetzt alle Frauchen und Herrchen in die Hundeschule?

Foto: gbr

Wer ein Auto fahren will, braucht einen Führerschein. Wer einen Hund halten will, in Zukunft vielleicht auch? Zumindest sieht der Koalitionsvertrag der Landesregierung dies so vor – ein Hundeführerschein soll her.

Sonntag, 12. Juni 2022
Alexander Gässler
41 Sekunden Lesedauer

Bis zu den „Hundstagen“, den heißesten Tagen des Jahres im Juli und August, ist noch etwas Zeit. Näher liegt der „Tag des Hundes“ am 12. Juni. Der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) ruft an diesem Tag jährlich Hundesport– und Zuchtvereine zu Aktionen und Veranstaltungen rund um den Hund auf. Schließlich sei der Hund eines der liebsten Tiere der Deutschen – nicht nur als Hauskamerad, sondern auch als Rettungs-​, Spür– und Blindenhund. Rund zehn Millionen Hunde leben derzeit in deutschen Haushalten.

Damit das Zusammenleben klappt und die Freundschaft zwischen Vier– und Zweibeiner auch hält, braucht es den richtigen Umgang und einiges an Wissen über den Hund. Für Kampfhunde ist eine Art Führerschein bereits Pflicht. Sollten alle Hundebesitzer einen Führerschein machen?

Was Experten dazu sagen, lesen Sie im iKiosk der Rems-​Zeitung.

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