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Afrika-​Fest in Heubach: Echte Partnerschaften statt „Entwicklungshilfe“

Foto: Hilfe für Togo e.V.

Der Heubacher Bürgermeister Dr. Joy Alemazung hat dem traditionellen Afrika-​Fest eine umfassende Ausrichtung gegeben. Der langjährige Gmünder Bundestagsabgeordnete Norbert Barthle war drei Jahre lang als Regierungsmitglied für internationale Zusammenarbeit zuständig und arbeitet jetzt in diesem Bereich für die vereinten Nationen. Beide sind sich einig: Projekte direkt mit der Bevölkerung gelten als vielversprechend, die staatliche „Gießkanne“ ist hingegen eher ein Auslaufmodell.

Freitag, 24. Juni 2022
Gerold Bauer
51 Sekunden Lesedauer

In Heubach findet am 24./25. Juni das Afrikafest statt. Allerdings hat sich das Programm verändert, was sich schon im Untertitel „Tag der nachhaltigen Entwicklung“ ausdrückt. Dr. Joy Alemazung war vor seiner Wahl zum Heubacher Bürgermeister im Höheren Dienst für die Bundesregierung in Bereich der internationalen Zusammenarbeit tätig und hat schon dabei den innovativen Ansatz verfolgt, dass anstelle der klassischen Entwicklungshilfe eine Partnerschaft auf Augenhöhe stehen muss; und dass dabei nicht zuletzt den direkten Partnerschaften zwischen Städten und Gemeinden eine ganz besondere Rolle zukommt. Das Motto „Global denken – lokal handeln“ zieht sich daher zwei Tage lang wie ein roter Faden durch das Programm beim Afrikafest.

Lesen Sie am 24. Juni in der Rems-​Zeitung eine ausführliche Betrachtung, was sich in der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Ländern in Afrika schon verändert hat, was sich noch verändern muss und welche Rolle dabei den Städten und Gemeinden zukommt!

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