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TSB Gmünd: Grundstein für die Zukunft ist gelegt

Archivfoto: Zimmermann

Nach der Rekordsaison steht dem Handball-​Oberligisten TSB Gmünd ein radikaler Umbruch bevor. Damit der fünfte Platz in einer künftig noch stärkeren Liga kein einmaliges Erlebnis bleibt, stehen die eigenen Nachwuchstalente noch mehr in der Verantwortung als ohnehin schon.

Freitag, 03. Juni 2022
Alex Vogt
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In der am vergangenen Samstag zu Ende gegangenen Saison hat der TSB Gmünd 16 Siege und 36:24 Punkte geholt – so viele wie noch nie in der eigenen Historie. Eine Zeitlang schnupperte das Team von Trainer Dragos Oprea sogar an den beiden Aufstiegsplätzen, die sich letztlich aber mit großem Vorsprung die SG Köndringen/​Teningen (53:7) und der TVS Baden-​Baden (48:12) sicherten.
Dass die Gmünder beide Duelle mit dem Zweitplatzierten für sich entscheiden konnten, zählt zu den Höhepunkten ihrer Rekordsaison. Sich auf dieser Leistung lange auszuruhen, wäre jedoch fatal. „Zu Beginn der neuen Runde zählt das alles gar nichts mehr“, betont der Sportliche Leiter Jürgen Rilli. Zumal die Oberliga durch die coronabedingte Aufstockung der 3. Liga nicht ganz so stark gewesen sei wie in den Jahren zuvor.

Warum der TSB-​Höhenflug während Opreas zweijähriger Amtszeit märchenhafte Züge angenommen hat und der Verein weiterhin konsequent auf die eigenen Talente setzen möchte, lesen Sie im Bericht von Nico Schoch in der Rems-​Zeitung vom 4. Juni.

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