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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Momente der Staufersaga (5): Staufersaga als Initialzündung fürs Wir-​Gefühl

Foto: hs

Der Verein Staufersaga mit rund 800 Mitgliedern besteht seit zehn Jahren und ist eine Keimzelle für das vielseitige ehrenamtliche Engagement von Gmünderinnen und Gmündern in ihrer Stadt – nicht zuletzt bei den Gartenschauen 2014 und 2019.

Dienstag, 07. Juni 2022
Nicole Beuther
43 Sekunden Lesedauer

Das Stadtjubiläum im Jahr 2012 und — damit untrennbar verbunden – die erste Inszenierung der Staufersaga waren in Schwäbisch Gmünd quasi die Initialzündung für ein außergewöhnliches Engagement der Gmünderinnen und Gmünder im Ehrenamt. Denn erst durch die Saga ist ein tragfähiges Wir-​Gefühl entstanden, das die Einwohnerinnen und Einwohner stärker zusammengeschweißt hat.
Wenn man so will ist das, was im Zuge der Staufersaga entstand und bei den beiden Gartenschauen 2014 und 2019 eine Fortsetzung erlebte, eine Bürgerinitiative. Und zwar keine, die sich gegen etwas wendet und etwas verhindern will – sondern eine, die durch jene Stärke, die aus der Gemeinschaft heraus entsteht, viel möglich macht.

Teil 5 der Staufersaga-​Serie beschäftigt sich mit dem Staufersaga-​Verein und dessen Entwicklung in den vergangenen zehn Jahren, zu lesen am Dienstag in der Rems-​Zeitung und im iKiosk.

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