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Radsport: Kleeblatt soll nun auch wirklich Glück bringen

Grafik: FC Bargau

Nach der Premiere 2019 und den beiden pandemiebedingten Absagen 2020 und 2021 hofft die Radsportabteilung des FC Germania Bargau nun darauf, am 3. Juli zum zweiten Mal ihre Kleeblattrunde mit vier Schleifen regulär austragen zu können.

Dienstag, 07. Juni 2022
Alex Vogt
52 Sekunden Lesedauer

Die am 20. April 2018 gegründete Radsportabteilung des FC Germania Bargau blickt voller Tatendrang dem 3. Juli entgegen. Mit einer neuen dreiköpfigen Abteilungsleitung ist man in die Vorbereitungen für die 2. Kleeblattrunde gestartet. „Unsere Abteilung ist sehr breit gefächert, weshalb es sich anbietet, die Aufgaben auf mehrere Schultern zu verteilen“, sagt der ehemalige Abteilungsleiter Marco Lukoschek, der von Eugen Barth, Hubert Barth und Pascal Schöner an der Abteilungsspitze abgelöst wurde.

Die Bargauer Radsportler bieten mittlerweile ein breites Angebot an, vom Rennrad über das Mountainbike und E-​Bike bis zu Enduro. An der Intention dieser etwas anderen Radsportveranstaltung hat sich seit 2019 nichts geändert: „Unser Ziel ist, dass es kein Radrennen sein soll. Wir wollen die breite Masse an Radsportlern ansprechen. Die, die 40 Kilometer mit ein paar Höhenmetern versuchen wollen. Aber auch die, die 200 Kilometer mit knapp 3000 Höhenmetern absolvieren wollen“, so Lukoschek.

Warum die Veranstaltung Kleeblattrunde heißt und wie viele Teilnehmer dieses Jahr erwartet werden, lesen Sie im Bericht von Alexander Vogt in der Rems-​Zeitung vom 8. Juni

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Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 681 Tagen veröffentlicht.


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