Was Sie zu Reinfektionen wissen müssen
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Nach einer überstandenen Coronainfektion kann man sich erneut anstecken. Der Anteil sogenannter Reinfektionen steigt, schuld ist die Omikronvariante. Was kann man dagegen tun?
Samstag, 16. Juli 2022
Thorsten Vaas
38 Sekunden Lesedauer
Was ist eine Reinfektion?
Das Robert-Koch-Institut (RKI) unterscheidet „sichere“ von „wahrscheinlichen“ oder „möglichen“ Reinfektionen. Eine „sichere“ Reinfektion liegt vor, wenn man sich nachweislich mit zwei verschiedenen Coronavarianten angesteckt hat, also etwa im Frühjahr 2021 mit Alpha und ein Jahr später mit Omikron. „Wahrscheinliche“ oder „mögliche“ Reinfektionen liegen vor, wenn man drei Monate nach überstandener Infektion erneut mittels PCR-Test positiv auf das Coronavirus getestet wird und die Virusmenge eine bestimmte Grenze überschreitet.
Wie oft kommt so etwas vor? Das lesen Sie in der Rems-Zeitung im iKiosk.
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 647 Tagen veröffentlicht.