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Besser schlafen mit diesen Tipps

Foto: fleisa

Schlaflosigkeit ist eine Volkskrankheit. In Deutschland leidet jede oder jeder Zehnte darunter. Schuld ist nicht nur die Hitze, sondern auch Corona, Krieg und Stress. Ein Experte erklärt, wie man wieder gut einschläft — und warum man dafür auch mal weniger schlafen sollte.

Dienstag, 26. Juli 2022
Sarah Fleischer
46 Sekunden Lesedauer

Acht Millionen Menschen in Deutschland klagen über Schlafstörungen. In der Coronapandemie hat die Quotelaut Experten noch einmal zugenommen.
Michael Schredl von der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin benennt Corona als klaren Faktor in der Zunahme von Schlafstörungen. Das hänge im Einzelfall nicht zuletzt auch vom Beruf ab, in dem der Betreffende tätig sei. Die Zunahme an Belastung und Stress durch die Pandemie sei je nach Tätigkeit unterschiedlich. Dies sorge auch für eine Zunahme von Albräumen, die schlechten Schlaf begünstigen.
Für Schlafstörungen gebe es zahlreiche psychologische und körperliche Ursachen, sagt Schredl. So beeinflussen nicht nur Stress und Ängste unseren Schlaf negativ, sondern auch Krankheiten wie Schlafapnoe und das Restless-​Leg-​Syndrom, unter dem immerhin fünf Prozent der Bevölkerung leidet.
Ebenso störe zu viel Grübeln und Nachdenken beim Einschlafen.

Was helfen kann, um wieder besser und erholsamer zu schlafen, erfahren Sie in der Dienstags-​Ausgabe der Rems-​Zeitung.

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Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 632 Tagen veröffentlicht.


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