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Radsport: Die Bargauer Kleeblattrunde macht Laune

Foto: Astavi

Die zweite Auflage der Kleeblattrunde lockte insgesamt fast 200 Radler nach Bargau. Die Kleeblattrunde besteht aus vier Schleifen, die alle zum Start– und Zielpunkt am Bargauer Sportplatz führen. Einige Teilnehmer fuhren alle Schleifen und damit rund 200 Kilometer mit insgesamt 3000 Höhenmetern. Der älteste Teilnehmer war 82 Jahre alt.

Montag, 04. Juli 2022
Thomas Ringhofer
58 Sekunden Lesedauer

„Wir wollen diese besondere Art einer Radsportveranstaltung mit der Zeit etablieren. Sie soll sich in den Köpfen der Radsportler festsetzen.“ Dass Marco Lukoschek, Eugen und Hubert Barth sowie Pascal Schöner mit einer Vielzahl an Unterstützern im FC Germania Bargau nach der Premiere 2019 aber bereits in den Köpfen präsent sind, spricht für sie. „Wir wollten am Wochenende eigentlich beim Tannheimer Radmarathon mitfahren. Dann haben wir uns aber dafür entschieden, den Nachbarort zu unterstützen“, erklärten Steffen, Adrian und Steffi aus Böblingen. Letztere sitzt übrigens während der Woche weniger auf dem Radsattel, sondern hauptsächlich auf dem Bürgermeisterstuhl in Mutlangen.

Bereits um 5.30 Uhr waren die ersten Teilnehmer am Bargauer Sportplatz. Viele der am Ende 190 Teilnehmer starteten aber erst gegen 8 oder 9 Uhr, so Eugen Barth: „Die meisten Menschen arbeiten und wollen am Wochenende nicht um 6 oder 7 Uhr losfahren.“ Die Flexibilität bei den Startzeiten, die Möglichkeit, nur eine, zwei, drei oder alle Schleifen zu fahren, das ist ein großes Plus der Kleeblattrunde.

Was den Teilnehmer noch so gut gefiel, und was optimiert werden kann, das lesen Sie in der Montagsausgabe der Rems-​Zeitung.

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