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Die Museumsgestalter aus Fachsenfeld mit dem etwas anderen „Museumsblick“

Foto: nb

Wenn Britta und Tomas Sturm ein Museum besuchen, dann kann es schon mal vorkommen, dass etwas Zeit vergeht, ehe sie den Blick auf die Ausstellungsstücke richten. Zunächst nämlich wird alles andere genauestens inspiziert, etwa die Anordnung der Vitrinen oder die Gestaltung der Ausstellung an sich. Der etwas andere „Museumsblick“ hat berufliche Gründe – das Ehepaar arbeitet als Museumsgestalter.

Samstag, 13. August 2022
Nicole Beuther
41 Sekunden Lesedauer

Die Museumsgestalter aus Fachsenfeld waren von Beginn an beim Gmünder Schattentheatermuseum mit dabei. „Die ersten Planungen standen, noch ehe die Baugrube im Mohrengässle ausgehoben war“, berichtet Britta Sturm. Und ihr Mann beschreibt die größte Herausforderung: das Finden des richtigen Lichts für die Schattenfiguren. Durch Zeichnungen nähern sich die Diplom-​Designer an, ein Modell der Museumsräumlichkeiten und detaillierte Pläne auf dem Laptop bilden die nächsten Schritte.
Der mobile Rechner ist auch in diesen Tagen ein wichtiges Utensil, wenn die Museumsgestalter das Untergeschoss des Schattentheatermuseums betreten. Von den Besonderheiten der Gestaltung hier und bei anderen Ausstellungen berichtet die RZ in der Samstagsreportage, zu lesen auch im iKiosk.

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