Gmünd ist ihnen zur Heimat geworden
Foto: privat
1000 jesidische Frauen und Kinder kamen in den Jahren 2015 und 2016 im Rahmen eines Sonderkontingents nach Baden-Württemberg, 50 fanden Zuflucht in Schwäbisch Gmünd, davon 32 im Kloster der Franziskanerinnen. So geht es ihnen heute.
Montag, 15. August 2022
Nicole Beuther
47 Sekunden Lesedauer
Es war der 3. August 2014, der ihr Leben veränderte. An jenem Tag fiel die Terrormiliz Islamischer Staat in die von Jesiden bewohnte Shengal-Ebene ein, erschoss Männer und entführte einige Kinder und Frauen. Es war der Tag, an dem sich Qasim zum Arbeiten in einer anderen Stadt aufhielt. Das hat ihm das Leben gerettet.
Die RZ berichtet in der Montagausgabe über die Geschichte von Khalida und Qasim, ihr Ankommen in Gmünd und ihr großes ehrenamtliches Engagement, zu lesen auch im iKiosk.
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 477 Tagen veröffentlicht.