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Ultraläufer der DJK Schwäbisch Gmünd laufen einmal quer durch die Schweiz

Foto: DJK Schwäbisch Gmünd

Erwin Bauer und Ralf Knodel von der DJK Schwäbisch Gmünd meistern beim Ultralauf „Crossing Switzerland“ knapp 400 Kilometer und 24.000 Höhenmeter. Ihr Weg führt durch sieben Kantone und über 17 Gipfel, in der prallen Sonne wie im zähen Nebel. Während des Rennens fassen die beiden einen Entschluss.

Montag, 15. August 2022
Benjamin Richter
52 Sekunden Lesedauer

In der Schweiz hat vor Kurzem das neuntägige Ultratrailrennen „Crossing Switzerland“ stattgefunden. Mit am Start waren die beiden Läufer Erwin Bauer und Ralf Knodel von der DJK Schwäbisch Gmünd.
Das Nonstop-​Rennen geht entlang der mythischen Via Alpina mit 390 Kilometern Länge und 24.000 Höhenmetern und durchquert die ganze Schweiz von Vaduz in Liechtenstein bis zum Genfer See in Montreux.
Bauer und Knodel besuchten dabei sieben Kantone, 33 Gemeinden und überwanden 17 Gipfel. Sämtliche Hotspots der Schweiz, wie Engelberg, Grindelwald, Blümlisalp, Gstaad und weitere wurden durchlaufen.
Garantiert waren bei diesem Rennen spektakuläre Aussichten von hohen Berggipfeln über kleine Alpendörfer und Bergseen.
Erwin Bauer kam nach 125 Stunden auf Gesamtplatz 36. Ralf Knodel erreichte das Ziel an der Statue von Freddie Mercury am Genfer See nach 156 Stunden auf Gesamtplatz 75. Beide DJK-​Läufer hatten einen sehr emotionalen Zieleinlauf.

Auf welche Weise sich die Ultraläufer während des mehrtägigen Geländelaufs verpflegten und warum die Rennbedingungen erst ab dem fünften Tag perfekt waren, lesen Sie in der Rems-​Zeitung vom 16. August.

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