Neue Anzeigetafeln geplant: Gmünder Busverkehr wird digital
Foto: gäss
Rund 250 Busse im Ostalbkreis werden mit neuen Bordrechnern ausgestattet. Und am ZOB Schwäbisch Gmünd wird eine dynamische Fahrgastanzeige installiert. Was haben die Fahrgäste davon? Die Rems-Zeitung hat nachgefragt.
Dienstag, 02. August 2022
Benjamin Richter
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Der Verkehrsverbund „OstalbMobil“ will die digitale Lücke schließen, die sich zu anderen Verkehrsverbünden aufgetan hat. Im Verkehrs– und Tarifverbund Stuttgart etwa gibt es die dynamische Fahrgastinformation schon lange.
In Aalen ist das Unternehmen OVA in Vorleistung gegangen und hat seine Busse auf eigene Kosten mit den dafür notwendigen Bordrechnern ausgestattet. Inzwischen hat „OstalbMobil“ die Technik europaweit ausgeschrieben.
Das war die Voraussetzung für eine Landesförderung, wie Geschäftsführer Paul-Gerhard Maier auf Nachfrage der Rems-Zeitung erläutert. Am Montag hat das Regierungspräsidium Stuttgart bekanntgegeben: Das Land fördert die digitale Aufrüstung der ÖPNV-Linienbusse mit 1,6 Millionen Euro.
Um wie viele Busse es genau geht und welche Smartphone-basierten Lösungen nun auch für Schwäbisch Gmünd angedacht sind, lesen Sie in der Rems-Zeitung vom 2. August. Die ganze Ausgabe gibt es online auch im iKiosk.
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 428 Tagen veröffentlicht.