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Wissen: Dürre in Deutschland noch nicht zu Ende

Foto: Kurt Michel /​pix​e​lio​.de

Hitze und Trockenheit machen Europa zu schaffen, eine Besserung der Lage ist noch nicht in Sicht. Deutschland gehört zu den besonders betroffenen Regionen.

Mittwoch, 24. August 2022
Sarah Fleischer
35 Sekunden Lesedauer

Fast die Hälfte Europas ist einem Expertenbericht zufolge von Dürre bedroht. In einem Bericht der Europäischen Dürrebeobachtungsstelle heißt es, mit Stand 10. August werde für 47 Prozent des europäischen Gebiees vor Dürre gewarnt, auf 17 Prozent der Fläche sei der Zustand bereits alarmierend.
Die Dürre habe stark negative Auswirkungen auf die Ernte von Sommerkulturen, am stärksten betroffen seien mais, Soja und Sonnenblumen.
Die Dürregefahr habe besonders in Italien, Spanien, Portugeal, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Rumänien, Ungarn, Nordserbien, der Ukraine, Moldau, Irland und Großbritannien zugenommen.

Warum die Lage sich in vielen Regionen trotz Niederschlägen nicht gebessert hat, lesen Sie am Mittwoch auf der Wissens-​Seite in der Rems-​Zeitung. Auch erhältlich am iKiosk.

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