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Kleingartenserie: Die Gartenfreunde Pfahlbronn

Foto: nb

Nah an der Natur sind die Pächter jener Parzellen, die sich unterhalb Pfahlbronns dicht an den Waldrand schmiegen. Nicht nur die Pflanzen-​, sondern auch die Tierwelt hat die Anlage der Gartenfreunde Pfahlbronn für sich entdeckt.

Donnerstag, 25. August 2022
Sarah Fleischer
52 Sekunden Lesedauer

Jede Menge Leckerbissen für Tier und Mensch gibt es bei den Schwestern Hilde und Regine, die zwei nebeneinander liegende Parzellen bewirtschaften. „Es gibt kein Unkraut“ – das ist ihre einhellige Meinung. Wie sehr sie die Natur und all die Pflanzen schätzen, das zeigt sich beim Blick in die beiden Gärten, die weitaus üppiger bepflanzt sind als die Nachbargärten. Als Hilde vor zehn Jahren begann, den Garten zu pachten („Weil der Garten zuhause zu klein war für das, was ich alles wollte“), war die Parzelle bepflanzt mit einigen Zierbüschen und zwei Obstbäumen. Ein Anblick, an dem sich die naturverbundene Pfahlbronnerin störte. „Ich mag die Vielfalt“, erklärt sie. Und freut sich, dass anstelle der Zierbüsche nun Sträucher mit Aroniabeeren zu sehen sind.
Die beiden Schwestern pflanzen in ihren Gärten allerlei Grünes an, das auch für so manche Krankheit gut ist und verarbeiten es zu Tee, Likören und Salben.

Woher die Schwestern ihr umfangreiches Kräuterwissen nehmen und welche Tiere sich so in den Kleingärten Pfahlbronn tummeln, lesen Sie am Donnerstag in der Rems-​Zeitung.

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