Preisverleihung in Gmünd: Mythos und Wahrheit über den Irenenring
Foto: gbr
Der „Freundeskreis Irene Maria von Byzanz“ hält die Erinnerung an die im Kloster Lorch begrabene Kaisertochter wach und würdigt jedes Jahr ein entsprechendes Engagement mit einem Preis. Am Samstag wurde er im Prediger an Ursula Röhrs überreicht.
Sonntag, 28. August 2022
Gerold Bauer
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Bezugnehmend auf die am Freitag erfolgte Stauferfries-Übergabe (siehe RZ vom Samstag, 27. August) räumte Christian Baron ein, dass die Gesellschaft natürlich heute sicherlich „auch andere Sorgen hat, als sich intensiv mit der Stauferzeit zu befassen“. Allerdings sei die Beschäftigung mit der Geschichte eine sehr sinnvolle, weil lehrreiche Angelegenheit. Vieles in der Gegenwart verstehe man besser, wenn man die historischen Wurzeln kenne.
Lesen Sie dazu den Bericht in der Montagausgabe der Rems-Zeitung!
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 606 Tagen veröffentlicht.