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Gutes Erwachen nach der Operation

Foto: Pixabay

Viele ältere Patienten entwickeln im Krankenhaus ein Delir. Dieser Zustand der Verwirrung kann aber oft gemildert und auch vermieden werden, wie eine Studie zeigt.

Mittwoch, 03. August 2022
Alexander Gässler
36 Sekunden Lesedauer

Wilhelm Steinbacher steht im Krankenhausflur – nicht zum ersten Mal an diesem Vormittag. Doch er hat stets dieselben Fragen: Er möchte etwas trinken. Wo ist das Wasser? Und wieso ist er immer noch im Krankenhaus? Der 91-​Jährige, der wegen eines Herzleidens im Klinikum Stuttgart behandelt wird, ist verunsichert – bis zu dem Moment, in dem eine junge Pflegekraft zu ihm tritt und freundlich grüßt. „Ach, Sie sind das“, sagt er erleichtert. Die junge Frau ist Juliane Spank, eine studierte Pflegewissenschaftlerin und speziell für Patienten ausgebildet, die an einem Delir erkrankt sind.

Wie Juliane Spanks Team mit den Patientinnen und Patienten arbeitet und was Angehörige von Betroffenen tun können, lesen Sie im iKiosk der Rems-​Zeitung.

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