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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

So will Schwäbisch Gmünd in der Ukraine helfen

Grafik: Karte: NordNordWest, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de (https://​com​mons​.wiki​me​dia​.org/​w​i​k​i​/​F​i​l​e​:​U​k​r​a​i​n​e​_​a​d​m​_​l​o​c​a​t​i​o​n​_​m​a​p.svg), „Ukraine adm location map“, Markierung von Rems-​Zeitung, https://​cre​ativecom​mons​.org/​l​i​c​e​n​s​e​s​/​b​y​-​s​a​/​3​.​0​/​d​e​/​l​e​g​a​lcode

Inga Adam ist bei der Stadt für kommunale Entwicklungsprojekte zuständig. Am Dienstag hat sie die Ideen einer Solidaritätspartnerschaft mit Obroshyne im Integrationsrat konkretisiert. An diesem Mittwoch soll der Sozialausschuss des Gemeinderats zustimmen. Darum geht es.

Mittwoch, 14. September 2022
Alexander Gässler
41 Sekunden Lesedauer

Eine Solidaritätspartnerschaft ist keine Städtepartnerschaft. Vielmehr geht es um direkte Hilfe beim Wiederaufbau. Schwäbisch Gmünd will nun konkret helfen und ist damit wieder vorne dabei, wie OB Richard Arnold sagt.

Die Stadt wird vielleicht sogar über das hinausgehen, was mit den Partnern vereinbart werden soll. Laut OB prüft die Feuerwehr nämlich aktuell, ob sie auf ein Fahrzeug verzichten kann. Die freiwillige Feuerwehr von Obroshyne könnte also nicht nur daran ausgebildet werden, sondern auch damit zum Einsatz fahren.

Aber der Reihe nach. Es gibt zwei Projektideen und zwei Projektpartner, die alles fördern. „Es kostet uns praktisch nichts“, sagt Inga Adam, Koordinatorin für kommunale Entwicklungspolitik bei der Stadt Schwäbisch Gmünd.

Was die zwei Projektideen sind und wie sei finanziert werden sollen, lesen Sie am Mittwoch in der Rems-​Zeitung.

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Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 561 Tagen veröffentlicht.


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