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Trinkwasser: Sprudelt es trotz der Dürre weiterhin so reichlich aus dem Hahn?

Symbolbild: gbr

Die Pegelstände von Flüssen und Seen sind während der Hitzewelle und der Dürre sichtbar gesunken, mancher Bach ist nur noch ein Rinnsal. Vor diesem Hintergrund machen sich immer mehr Menschen Gedanken über die Verfügbarkeit von Trinkwasser. Wie stellt sich der Verbrauch in diesem Sommer dar?

Freitag, 02. September 2022
Gerold Bauer
43 Sekunden Lesedauer

Dass Frauen viele Kilometer weit zu Fuß gehen müssen, um in Krügen einigermaßen sauberes Trinkwasser zu holen – so etwas kannte man früher nur aus Reportagen über das Leben in Afrika. Inzwischen klagen aber schon Gebiete im Mittelmeer-​Raum über Wassermangel. Die Dürre hat längst auch Deutschland erreicht; mancherorts wird schon um das Recht der Wasserentnahme vor Gericht gestritten und in Berlin rief der Senat dieses Jahr die Bevölkerung zum Wassersparen auf; im Ostalbkreis wurde die Entnahme von Gießwasser aus öffentlichen Gewässern zeitweise untersagt.

Muss man sich Sorgen machen, dass es irgendwann in naher Zukunft nur noch tröpfelt, wenn man den Wasserhahn aufdreht? Was kann jeder Einzelne dazu beitragen, um sorgsam mit der Ressource Wasser umzugehen? Antworten darauf gibt es am 2. September in der Rems-​Zeitung!

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