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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Wann geht es los beim TSB im Laichle? OB Arnold ärgert sich über „Funkstille“

Symbol-​Bild: edk

Im Ausschuss des Gemeinderats unterstrich Richard Arnold, dass die Stadt alle nötigen Vorleistungen für den Sportpark im Laichle erbracht habe. Das Projekt sei wichtig für den gesamten Gmünder Sport, und er sehe keinen Grund, warum man noch warten soll. Dass er auf einen vierseitigen Brief nur ein paar Zeilen als Antwort von der Geschäftsstelle bekam (man sei im Oktober für ein Gespräch bereit) hat das Gmünder Stadtoberhaupt offensichtlich ziemlich geärgert.

Donnerstag, 22. September 2022
Gerold Bauer
51 Sekunden Lesedauer

„Die reden nicht mit uns!“, belagte sich Arnold in der Sitzung. Der OB verwies darauf, dass die Stadt bis dato bereits mit 1,1 Millionen Euro beim Projekt „Sportpark Laichle“ in Vorleistung gegangen sei (für Grunderwerb, Erschließung und zugesagte Zuschüsse für die Sanierung der bestehenden Anlagen im Stadtteil Wetzgau Rehnenhof) . Und Richard Arnold machte ebenfalls keinen Hehl daraus, dass er die geplanten Sportmöglichkeiten im Stadtteil Wetzgau-​Rehnenhof als Gewinn beziehungsweise als eine Notwendigkeit für den gesamten Sport in Gmünd betrachtet. Er sei sehr am Fortbestand des Vereins interessiert.

Lesen Sie am 22. September in der Rems-​Zeitung, warum der OB die Verzögerung kritisiert und werfen Sie einen Blick auf konkrete Zahlen. Sprich: Was hat die Stadt schon bis dato auf den Tisch gelegt und wie könnte die Finanzierung des Sportparks im Laichle durch den TSB aussehen?

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Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 581 Tagen veröffentlicht.


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