Telefonieren im Festnetz wird teurer — wie kann man sparen?

Ostalb

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Die Telekom erhöht ihre Preise für Sprachtarife. Davon dürften vor allem Rentner-​Haushalte betroffen sein, die ohnehin schon mit den steigenden Energie– und Lebensmittelpreisen kämpfen. Die Rems-​Zeitung zeigt, was Betroffene tun können.

Dienstag, 27. September 2022
Benjamin Richter
42 Sekunden Lesedauer

Für Telekom-​Kunden, die kein Internet haben, wird das Telefonieren teurer. Betroffen sind vor allem ältere Menschen. Die meisten werden das zähneknirschend hinnehmen. Doch es gibt Alternativen – wir zeigen, welche das sind und was man rund um das Thema sonst noch wissen muss.
Die Preiserhöhung gilt für reine Sprachtarife im Festnetz. Deren Grundpreis steigt zum 1. Oktober um monatlich zwei Euro, wie ein Telekom-​Sprecher auf Anfrage bestätigte.
Betroffen sind den Angaben zufolge Privat– und Geschäftskunden mit laufenden sowie neuen Verträgen. „Leider kommt es bei der Technik beziehungsweise der vorzuhaltenden aufwendigen Infrastruktur für reine Sprachtarife zu Kostensteigerungen“, begründete der Sprecher die neuen Preise.
Wie lange eine Kündigung möglich ist und welche Alternativen sich Mietern in Mehrfamilienhäusern bieten, lesen Sie in der Rems-​Zeitung vom 27. September. Die komplette Ausgabe gibt es online auch im iKiosk.