Heubach: Bergwacht rettet gestürzten Mountainbiker aus unwegsamem Gelände
Foto: bw
Immer wieder verunglücken Menschen im Bereich des Rosensteins und können dank der ehrenamtlichen Kräfte auch aus Steilhanglagen schonend zum Rettungswagen und dann in eine Klinik gebracht werden. Aber wie kann die Unfallgefahr reduziert werden?
Sonntag, 04. September 2022
Alexander Gässler
40 Sekunden Lesedauer
Wo das Team des klassischen Rettungswagens aufgrund des steilen Geländes oder fehlender Wege einen Verunglückten nicht erreichen oder ihn nicht bis zum Krankenwagen bringen kann, wird die Bergwacht gerufen. Die Abteilung des DRK-Kreisverbands Schwäbisch Gmünd ist darauf trainiert, durch Absicherung mit Seilen und durch Einsatz einer Gebirgstrage einen Verletzten schonend zu transportieren.
Jüngstes Beispiel: Am Donnerstag wurde die Gmünder Bergwacht alarmiert, weil ein Mountainbiker am Rosenstein schwer verletzt im unwegsamen Gelände lag. Gegen 19.30 Uhr, so teilte die Polizei dazu mit, war der Radler auf der Mountainbike-Strecke im Wald zwischen Heubach und Lauterburg unterwegs. Offenbar ohne Fremdbeteiligung war der 41-jährige so schwer gestürzt, dass er zeitweise sogar bewusstlos war.
Wie der verunglückte Mann geborgen wurde und mehr, lesen Sie im iKiosk der Rems-Zeitung.
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