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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Als Gmünd noch ein Gaswerk hatte

Foto: hs

Einst war es die „Hundsgass“ mit dem verrufenen „Hennentörle“. Heute herrscht hier Idylle pur und das Honiggäßle ist eine große Hoffnung für die Innenstadt. Mit Teil 10 geht die Sommerserie „Gmünder Gäßlesgeschichten“ zu Ende.

Mittwoch, 07. September 2022
Alexander Gässler
45 Sekunden Lesedauer

Keine Betrachtung der Gmünder Gäßlelandschaft ohne ihr Juwel: Das Quartier Honiggasse und Honiggäßle gehört zweifelsohne zu den romantischsten und wieder aufstrebenden Winkeln der Altstadt. Das hängt mit dem dort noch sichtbaren Stück der einst gut zweieinhalb Kilometer langen Stadtmauer zusammen. Durch Leidenschaft und Investitionen haben private Gebäudebesitzer dort Vorbildliches für eine vitale Innenstadt geleistet.

Ein Vorzeige-​Sanierungsprojekt ist das Bantel’sche Areal, das noch vor 40 Jahren einer Ruinenlandschaft glich. Andere Anwesen und Baudenkmäler warten aktuell noch darauf, dass sie würdig behandelt werden. Auch das anstehende Wohnbauprojekt „Wohnen an der Stadtmauer“ und die Idee von Baubürgermeister Julius Mihm zur Errichtung eines modernen Stadtturms an der Ecke Honiggasse/​Hintere Schmiedgasse birgt das Potenzial für den Ausbau eines Altstadtviertels mit Wohn– und Aufenthaltswert wie aus dem Bilderbuch.

Was Gmünds Sittenwächter mit Honiggasse und Honiggäßle zu tun hatten und mehr lesen Sie im iKiosk der Rems-​Zeitung.

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