Wie Alfdorf den Breitbandausbau meistert

Alfdorf

Foto: Markus Metzger

Schnelles Internet mit Glasfaseranschluss: Das Prestige-​Projekt der Gemeinde Alfdorf liegt voll im Zeitplan und nimmt im Jahr 2023 Kurs auf die Zielgerade. Die Kosten hierfür werden zu 90 Prozent vom Bund und vom Land getragen.

Sonntag, 01. Januar 2023
Franz Graser
46 Sekunden Lesedauer

Eine Landkarte der Gemeinde und ein gut gelaunter darüber blickender Bürgermeister laden zum „Highspeed“-Pressegespräch ins Rathaus ein. Der Amtsinhaber gibt Gas: Nicht nur im Hinblick auf die Geschwindigkeit, die zeitnah alle Teilorte, Ortsteile und Gehöfte der Gemeinde mit schnellem Internet versorgen soll, sondern vor allem bei der Umsetzung. „Zweieinhalb Jahren erscheinen dem Bürger oft lang, aber im Hintergrund laufen hierzu parallel riesige Prozesse in der Umsetzung, und da wir einst bei Null starten mussten, sprechen wir hier fast schon von einer ICE-​Geschwindigkeit,“ weiß Alfdorfs Bürgermeister Ronald Krötz.

Man nimmt es ihm ab, er packt die Sache an und er bleibt dran. Fachmännisch erklärt er weiter: „Weiße Flecken nennt man die Bereiche einer Gemeinde, welche nicht über die Möglichkeit der schnellen Internet-​Versorgung verfügen und welche eine geringere Download-​Geschwindkeit als 30 Megabit pro Sekunde aufweisen.“ (Markus Metzger)

Den kompletten Beitrag lesen Sie in der Montagsausgabe der Rems-​Zeitung.