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Rad Rechberg: Wie geht es mit der Bausubstanz weiter?

Foto: jtw

Das halb abgerissene ehemalige Gasthaus „Rad“ in Rechberg gilt als Schandfleck in der Ortsmitte. Doch weiterhin stehen dort alle Räder still. Was die Stadt Schwäbisch Gmünd dazu sagt.

Mittwoch, 11. Januar 2023
Jürgen Widmer
26 Sekunden Lesedauer

„Wir sind mit der Situation ebenfalls sehr unzufrieden“, sagt Markus Herrmann, Pressesprecher der Stadt Schwäbisch Gmünd. Denn das halb abgerissene Gasthaus störe in der Tat das Ortsbild in Rechberg gewaltig. Der Bauherr ist zwar seinen Pflichten nachgekommen, doch eine Lösung für das von vielen als „Schandfleck“ bezeichnete Gebäude ist nicht in Sicht. Doch die Stadt kann, so Herrmann, nicht viel tun.

Warum das so ist, lesen Sie am Donnerstag in der Rems-​Zeitung.

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