Dein Datenschutz, unsere Aufgabe.

Zur Darstellung unserer Inhalte als Google AMP-Seite brauchen wir deine Zustimmung. Google wird damit erlaubt, Cookies und andere Technologien zu verwenden, um personenbzogene Daten von dir zu speichern und zu verarbeiten sowie Werbung entsprechend deiner Interessen anzuzeigen. In der Klassikansicht unserer Webseite erfolgt kein Tracking durch Google.

Ausführlichen Datenschutzhinweis anzeigen
Die AMP-Ansicht nutzt zusätzlich Google AdSense, einen Online-Werbedienst der Google Inc. („Google“). Google AdSense verwendet sog. „Cookies“ und „WebBeacons“, die eine Analyse der Website-Nutzung ermöglichen. Durch das Weiternutzen stimmst du der Verarbeitung der zu Ihrer Person erhobenen Daten durch Google zu.

Rad Rechberg: Wie geht es mit der Bausubstanz weiter?

Rechberg

Foto: jtw

Das halb abgerissene ehemalige Gasthaus „Rad“ in Rechberg gilt als Schandfleck in der Ortsmitte. Doch weiterhin stehen dort alle Räder still. Was die Stadt Schwäbisch Gmünd dazu sagt.

Mittwoch, 11. Januar 2023
Jürgen Widmer
27 Sekunden Lesedauer

„Wir sind mit der Situation ebenfalls sehr unzufrieden“, sagt Markus Herrmann, Pressesprecher der Stadt Schwäbisch Gmünd. Denn das halb abgerissene Gasthaus störe in der Tat das Ortsbild in Rechberg gewaltig. Der Bauherr ist zwar seinen Pflichten nachgekommen, doch eine Lösung für das von vielen als „Schandfleck“ bezeichnete Gebäude ist nicht in Sicht. Doch die Stadt kann, so Herrmann, nicht viel tun.

Warum das so ist, lesen Sie am Donnerstag in der Rems-​Zeitung.