Kinderkliniken Ostalb: Situation entspannt sich
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Ungewöhnlich viele Infektionen mit dem RS-Virus bei Kindern, gepaart mit einem hohen Krankenstand beim ohnehin knappen Personal hatten auf den Normal– und Intensivstationen der Kinderkliniken in Aalen und Mutlangen im Winter für eine extrem angespannte Situation gesorgt. Wie sieht es derzeit aus?
Freitag, 20. Januar 2023
Sarah Fleischer
39 Sekunden Lesedauer
Im November und Dezember des vergangenen Jahres hatten die Kliniken Ostalb – und viele andere Kliniken bundesweit – Alarm geschlagen: Die Belegung der Kinderkliniken war zeitweise bei über 100 Prozent, wie Dr. Jochen Riedel, Chefarzt der Kinder– und Jugendmedizin, damals gegenüber der Rems-Zeitung sagte (Artikel „Volle Betten an den Kliniken Ostalb“)Sogar Fachkräfte, die eigentlich im Urlaub waren oder frei hatten, seien rekrutiert worden, um die Belastung zu bewältigen.
Die Lage habe sich zwischenzeitlich wieder etwas entspannt, teilt Andreas Franzmann, Pressesprecher der Kliniken Ostalb auf Anfrage mit.
Was zur Entspannung der Lage geführt hat und was das RS-Virus ist, lesen Sie am Freitag in der Rems-Zeitung. Auch erhältlich am iKiosk.
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 456 Tagen veröffentlicht.