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Leutenbach: Polizei rührt Mann zu Tränen

Blaulicht

Foto: picture alliance/dpa | Marijan Murat

Ach wenn’s ein bisschen weiter entfernt ist, gibt es doch Geschichten, die man zwischen Wald und Alb erzählen sollte. Wie die von der Polizei, die in Leutenbach einen Mann zu Tränen gerührt hat.

Freitag, 20. Januar 2023
Thorsten Vaas
51 Sekunden Lesedauer

Ein doch sehr traurig wirkender Mann rief am Donnerstag kurz vor Mitternacht vermutlich nach einem durchzechten Abend bei der Polizei in Winnenden an und ließ durchblicken, „wie schlimm doch alles in seinem Leben sei und er durchaus bereits besser Zeiten erlebt habe“, schreibt die Polizei in einer Mitteilung an die Medien. Und wenn schon Vieles im Leben schiefläuft, dann kommt obendrauf noch ein verlorenes Handy, das wohl zuvor auf dem Nachhauseweg bei einem Sturz unbemerkt aus der Tasche fiel und dadurch den Gemütszustand des Anrufers nochmals deutlich sinken ließ.
Letztlich war die Geschichte auch für die Winnender Polizisten sehr traurig, sodass sie sich kurzerhand auf den Weg machten, um nach dem verlorengegangenen Handy Ausschau zu halten. Und weil die Talsohle irgendwann auch erreicht sein soll, fanden sie tatsächlich das Mobiltelefon am Ort des Geschehens. Der Anrufer konnte sein Glück kaum fassen, als „der Freund und Helfer“ bei ihm vor der Tür stand und sein Mobiltelefon übergab, „welches er mit Tränen in den Augen sichtlich gerührt entgegennahm“, berichtet die Polizei.