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TSB Gmünd: 39:31 gegen TV Germania Großsachsen

Foto: Astavi

Der Handball-​Oberligist TSB Gmünd gibt mit einem 39:31 (21:12)-Kantersieg die richtige Antwort auf zwei Heimniederlagen zuvor. Das Wiedersehen mit dem Drittliga-​Absteiger TV Germania Großsachsen war bereits vor der Halbzeit eine unerwartet deutliche Angelegenheit.

Sonntag, 22. Januar 2023
Alex Vogt
54 Sekunden Lesedauer

Bei der laufenden Handball-​Weltmeisterschaft sind deutliche Ergebnisse an der Tagesordnung. Zu groß ist die Kluft zwischen den europäischen Top-​Nationen und dem Rest der Welt – etwa wenn die deutsche Mannschaft auf Algerien trifft und es von Anfang an nur um die Höhe des Ergebnisses geht.
In der Baden-​Württemberg-​Oberliga sieht das eigentlich ganz anders aus. Erst recht wenn der TSB Gmünd mit der ligaweit zweitjüngsten Mannschaft dem langjährigen Drittligisten TV Germania Großsachsen gegenüber steht. So haben sich wohl einige der 450 Zuschauer in der Gmünder Großsporthalle verwundert die Augen gerieben, als zur Halbzeitpause bereits ein 21:12 für den TSB auf der Anzeigetafel stand.
Extrem positiv überrascht war TSB-​Chefcoach Michael Stettner: „Wir hatten da noch eine Rechnung offen und wollten kein zweites Mal gegen Großsachsen verlieren“, sagt er mit Blick auf die 30:37-Hinspielschlappe in Nordbaden. Gleichzeitig gab sein Team die richtige Antwort auf die 33:39-Heimniederlage eine Woche zuvor gegen den Spitzenreiter VfL Waiblingen.

Warum Michael Stettner einen weiteren Beleg dafür gesehen hat, dass sein Team an Stärke und Selbstbewusstsein hinzugewonnen hat, lesen Sie im Spielbericht von Nico Schoch in der Rems-​Zeitung vom 23. Januar.


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